Freitag, 7. September 2012

Siehst du, die Jugend? Sie stirbt.

In einer Welt , in der die Erwachsenen Kinder sind
und die Kinder zu schnell erwachsen werden.
Spaß wird mit regeln ersetzt, ungeschriebenen Regeln.
Ein Genie pro generation, dafür tausende dumme.
Jeder labert,lästerst, aber niemand redet mehr.
Alles Quatsch, alles Blödsinn, 
doch auch in jedem blödem Sinn steckt Sinn.
Alle heucheln zu hören, doch keiner hört mehr
Taub von der viel zu lauten Welt
Voller Medien, schlechter Musik
Keiner versteht mehr, echte werte.
Freiheit.
Eine gesellschaft voller moral ohne moral.
voller ideale die nicht ideal sind

Ich gehöre nicht hierher.
Diese Welt, diese Gesellschaft.
Da passe ich nicht rein!

Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich sie lachen höre.
Keiner Lacht mehr. Nicht mehr aus tiefstem herzen.
Alle bringen sich um, innerlich.
Sie brennen, sie brennen aus und sind innerlich leer.
Und das schon mit 14.
Sie zerreissen sich.
Warum? Um der gesellschaft zu gefallen.

Ich gehöre hier nichr her.
Diese Welt , diese gesellschaft.
Da passe ich nicht rein!

Ich kann ihnen nicht mehr helfen.
Sie sind schon lange tot.
Zu sehr gequält.
Lasst doch nicht noch mehr sterben.
Helft ihnen, verdammt,helft!

-von mir.

'
Siehst du auf deinem Weg
vergessene, verirrte Jungen
gib ihnen die Hand
um sie zu führen
in eine andere Zukunft

Spüre inmitten der Nacht
die Welle der Hoffnung
Lebenseifer
Weg des Ruhms

Kindliches Glück
zu schnell vergessen, ausgelöscht
ein goldenes Licht brennt ewig
ganz am Ende des Weges'
-Die Kinder des Monsieur Mathieu

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