Dienstag, 22. Januar 2013

Die Diktatur des Hasses

Und als er wieder weg fuhr,lief se in Eile nach Hause..
Sie öffnete die Tore von Rainbowland und konnte ihren Augen nicht trauen.
Türme waren eingestürzt,sie brannten, Ganze Landstriche waen grau, da, wo man vorher noch fleißig das grün nachgestrichen hatte..
Es war stille. Einsame, traurige Stille.  Sie dachte, sie wäte taub,so still war es.
Sie rannte los, auf der Suche nach dem Regenbogen. Sie rannte, sie fand ihn nicht. Nur ein kleiner Lichstrahl drang noch durch die dunkelgrauen Rauchschwaden, wo einst der blaue Himmel war.

Es war Krieg ausgebrochen in Rainbowland. Sie hatte nicht aufgepasst.
In der Zeit, in der sie fort war, griff der Hass an.
Misanthropie und Pessimismus kämpften Hand in Hand gegen pazifistischen Optmismus und Philanthropie. Rainbowland hatte keine Waffenkammern. Es brauchte sie nie. Denn es hatte immer eine Verteidigerin, die ihm über alles hinweghalf. Hass, Zweifel, Zwang. Alles hatte sie schon besiegt. Doch dieses mal war es ungeschützt, sie war fort. Und so legte der Hass die Türme der Freiheit in Schutt und Asche.  Er vertrieb' alles gute. Alles bunte. Alles fröhliche.
Er versklavte  die Optmisten und Philanthropen. Er baute sich hohe Mauern, sodass  nie jemand mehr in Rainbowland eindringen und von Philanthropie und Optmismus erfahren könnte..

Ab diesen Tagen herrschte in Rainbowland die Daktatur des Hasses.

Doch sie rannte weiter, darauf besonnen den Hass zu besiegen, auf dass er niemals mehr nach Rainbowland kommen würde. Doch dies sollte nicht so einfach werden wie es scheint, denn die Ursache war schwer behebbar,kaum zu bekämpfen.

Denn der , der fort fuhr kommt wieder und sie muss sich dagegen wehren, Rainbowland jemals wieder im Stich zu lassen..
Denn er war nicht der Retter, er war der Zerstörer..
Und so begann der Aufstand zur Stürzung der Herrschaft des Hasses.

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